Lieferantenmanagement und Lieferkettengesetz aus einer Hand steuern

Das am 21. Juni 2021 verabschiedete Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) stellt viele Unternehmen vor neue Herausforderungen. Für Unternehmen ab 1.000 Mitarbeitenden ab 2024 gelten nun gesetzliche Sorgfaltspflichten, die Menschenrechte und Umweltstandards entlang der gesamten Lieferkette sichern sollen. Neben den direkt verpflichteten Unternehmen betrifft das LkSG auch indirekt viele mittelständische Zulieferer, die für LkSG-konforme Kunden Transparenz und Verantwortung gewährleisten müssen. Für viele stellt dies eine hohe Belastung dar, doch das Gesetz bietet auch Chancen für eine nachhaltige und digitale Transformation des Lieferantenmanagements.

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LkSG-Compliance: Mehr als nur eine Pflicht

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Die Umsetzung des LkSG erfordert von Unternehmen die Erfüllung spezifischer Sorgfaltspflichten, die regelmäßige Risikoanalysen und ein präventives Maßnahmenmanagement umfassen. Unternehmen, die diese Anforderungen systematisch umsetzen, können langfristig Wettbewerbsvorteile erzielen, denn eine nachhaltige Lieferkette wird zunehmend zu einem Kriterium für Kunden und Partner.

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Die LkSG-Anforderungen umfassen:

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• Einrichtung eines Risikomanagementsystems: Unternehmen müssen Risiken entlang der Lieferkette identifizieren, bewerten und kommunizieren.

• Implementierung präventiver und abhelfender Maßnahmen: Abgestimmte Maßnahmen, um Risiken frühzeitig zu erkennen und Verstöße zu verhindern.

• Dokumentation und Berichterstattung: Eine lückenlose Dokumentation ist erforderlich, um die Einhaltung des LkSG nachzuweisen und Berichte an das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) vorzulegen

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Digitalisierung als Antwort auf das Lieferkettengesetz

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Eine digitale Lieferantenverwaltung kann die Umsetzung der LkSG-Vorgaben erheblich erleichtern. Mit einer geeigneten Softwarelösung lassen sich Compliance-Anforderungen zentral und effizient steuern. Besonders für mittelständische Unternehmen kann dies eine Lösung sein, um die Komplexität des Gesetzes zu meistern, ohne übermäßige personelle Ressourcen zu binden.

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Vorteile einer digitalen LkSG-Lösung:

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• Automatisierte Risikoanalysen: Systemgestützte Identifikation und Überwachung potenzieller Risiken entlang der Lieferkette.

• Zentrale Verwaltung und Nachverfolgung von Maßnahmen: Ein digitalisiertes Maßnahmenmanagement stellt sicher, dass präventive und abhelfende Maßnahmen konsequent umgesetzt werden.

• Transparente Dokumentation und Berichtserstellung: Alle Compliance-Maßnahmen werden automatisch dokumentiert und lassen sich jederzeit nachweisen.

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Tacto als Partner für den Mittelstand

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Mit Tacto können mittelständische Unternehmen das LkSG vollständig umsetzen und gleichzeitig ihre Lieferantenprozesse langfristig optimieren. Die Lösung bietet:

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• Effiziente Lieferantenverwaltung: Von der Abfrage bis zur Speicherung und Nachverfolgung wichtiger Dokumente – alles zentral an einem Ort.

• Präventives Maßnahmenmanagement: Strukturierte Durchführung von Maßnahmen zur Einhaltung der Sorgfaltspflichten.

• Nachhaltige Lieferantenentwicklung: Aufbau einer resilienten und transparenten Lieferkette, die den Anforderungen des LkSG gerecht wird und darüber hinaus Standards für Nachhaltigkeit und Qualität setzt.

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Fazit: Das LkSG als Chance für nachhaltige und digitale Transformation

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Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen, doch es bietet zugleich eine Gelegenheit, die Lieferkette zukunftssicher zu gestalten und Prozesse nachhaltig zu digitalisieren. Unternehmen, die jetzt in eine umfassende Compliance- und Lieferantenmanagementlösung investieren, sichern sich langfristig Wettbewerbsvorteile und eine verbesserte Position auf dem Markt.

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Für weitere Details zur Umsetzung des LkSG und zur Digitalisierung Ihrer Lieferantenverwaltung laden Sie unser Whitepaper „Lieferantenmanagement und Lieferkettengesetz aus einer Hand steuern“ herunter.

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