Neue CBAM-Verordnung trifft den Mittelstand

Ein Großteil der Industrie ist von dem Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) betroffen und muss am 31.01.2024 den ersten Bericht einreichen. Bei Nichterfüllung drohen Strafen bis zu 50€ pro importierter Tonne CO2.

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Herausforderung: 
CBAM betrifft ein Großteil der europäischen Industrie und belastet den Einkauf im Mittelstand

CBAM ist Teil des „Fit for 55” - Pakets der Europäischen Union (EU) und bezieht sich auf den Plan der EU, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 % gegenüber dem Stand von 1990 zu reduzieren. Doch was bedeutet das für den Mittelstand konkret?

Vom Mittelstand für den Mittelstand tacto.ai

Unsicherheit über Betroffenheit meines Unternehmens

EU-Unternehmen, die Produkte aus Nicht-EU-Ländern importieren, wie Eisen, Stahl, Zement, Aluminium, Strom, Düngemittel, Wasserstoff und verwandte Produkte, unterliegen den CBAM-Vorschriften.

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Unklarheit über Anforderungen der Regulatorik

Unternehmen müssen Emissionen aus der Herstellung importierter Waren berechnen und einen CBAM-Bericht einreichen, der Produktvolumen, Emissionen und ausländische Kohlenstoffpreise angibt.

Alle Prozesse in einem Tool tacto.ai

Hohe Belastung durch zusätzliche Regulatorik

Die Einhaltung erfordert Kompetenz & Kapazität, die den Mittelstand überfordert und bei Nichteinhaltung drohen Strafen von bis zu 50€ pro importierter Tonne CO2 - wie kann der Mittelstand das meistern?

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Weiterführende Ressourcen zum CBAM